Weit draußen in der Ferne
Hör ich ein Glöcklein klingen
Über mir die Sterne
Und Englein die da singen
Erzählen Dir von Freud und Liebe
Leuchtend blickt so jeder Stern
Vergiß niemals der Mutter - Liebe
Vergiß sie nicht und,
hab sie gern
Leis knirscht der Schnee unter den Sohlen
Bedeckt sind Haus und Garten
Das Licht des Mondes blickt verstohlen
Sieht Menschen welche ewig warten
Großes Tor zur ewigen Stille
Weiß verschneit ein jedes Grab
Leben war der letzte Wille
Von jedem den es einst `mal gab
Nun rieselt sanft der Schnee
der Seelen
Legt nieder sich ganz still und leis
Im wissen alle werden fehlen
Ganz unbezahlbar dieser Preis
Im Heim des Herzens unvergänglich
Ein Tauen jederzeit
Liebe Lebenslänglich
Wenn alles auch
verschneit