22.Januar2011
Wogen
Im bitteren Wasser
dem See meiner Tränen
dort mag ich ertrinken
so stark ist mein sehnen
Die Wogen der Winde
ich mag sie verspüren
Ich seh was verbindet
kann Dich nicht berühren
Sanft schlagen die Wellen
überfluten mich täglich
Wünsche zerschellen
Der Schmerz unerträglich
Was mir nur genommen
es bleibt doch erhalten
Gefühle beklommen
Doch`s Leben gestalten
Vereint sind Gefühle
Auf immer im Herzem
So mahlt sie die Mühle
Für mich bleiben schmerzen
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20.Januar2011
Die Nachtigall singt still und leise
sie singt ein Lied auf ihre Weise
hinein in Deine Nacht
Mit Inbrunst wohl wenn Luna wacht
Des Nächtens tief im Nachtgestirn -erwacht ein wundervoller Zwirn
die Welt sie schweigt - sieht Traumhaft aus
Das Kleid der Nacht - so schaut es aus
Erfurcht verneigt - sich sanft und leise
Die Welt - romantischster Betrachtungsweise
Dort draußen gar auf weiter Flur
ein zart gezwitscher - ein locken wohl nur
dort mag sie verweilen
wohl zart läßt hier die Liebe sich teilen
Verbund der liebevollsten Couleur
So ist des Nächtens unterwegs- ein einsamer Charmeur
Auf zieht das schönste Morgenrot
Nicht Ruhe vergangen - nur der Liebe gebot
Natur sie brennt und lodert auf
Die Nacht sie zieht - gewohnter Lauf
Sanft zieht die Stille wohl der Nacht
ein Sternlein erlischt - und Leben erwacht
Beizeiten zieht die Nachtigall
Genieße - sie ist ein Einzelfall
Läßt ahnen ach wie sanft und still
Die Liebe lebt - so Gott es will
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19.Januar2011
Im tiefsten Herbst - wenn alle Blätter fallen
Glauben wir an den Frühling
Im tiefsten Winter - wenn alles trist und kalt erscheint
Glauben wir an den Sommer
In tiefster Nacht - wenn der Mond mit Wolken bedeckt
Glauben wir an den Tag
In tiefster Traurigkeit - wenn Tränen fließen
Woran glauben wir da noch???
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Lass Vorsicht walten heut zu Tage
Was
Du wohl denkst steht außer Frage
Verbirg
was Du verbergen kannst
Verkneif
Dir Deinen Freudentanz
Denn
dunkel ziehen Wolken auf
Boshaft
nimmt vieles seinen Lauf
Was
Dir vergönnt sei schränk es ein
Denn
"Neider" sind oft sehr gemein?!
Ich
denke anders - wohl zu gut
Mich
einzuschränken - nimmt mir Mut
Denn
was gehen mich die andern an
Zumal
ich nicht mehr lächeln kann
Soll
mich verstellen - was ist los
Sind
Freundschaften denn nicht famos
So
brauch ich mich doch nicht verstecken
Soll
mir`s Gefühl im Halse stecken?!
Wer
bin ich - wenn ich werd gebeten
mit
Worten in den Hintergrund getreten
Gedankenlos
bin ich wohl kaum
Und Freundschaften ... sie sind ein Traum
Doch Mensch ... der es nicht ehrlich meint
Die
Frucht der Freundschaft niemals keimt
Sie
ist doch Gut der feinsten Art
Ein
Rückzug ist wohl sichtlich hart
Doch
meine Leichtigkeit sie ist genommen
und
Emotion sie ist beklommen
Ich
sag Adieu auf Wiedersehen
Denn
ich kann vieles nicht verstehen
Ich
mag den Schmerz nicht mehr erleben
Es
hat genug davon gegeben
Halt
mit Freundschaft hinterm Berg
Und
danke wohl für dieses Werk
Ich
bleib für mich - das tat mir gut
Denn
Traurigkeit nimmt jeden Mut
So
Nah so Fern doch immer da
Zieh
mich zurück so wie es war
So
werd ich halten tief in mir
Den
Augen-Blick allein von Dir
17.Januar2011
SO FERN UND DOCH SO NAH
IST ER IMMER DA
DER ENGEL DER WOHL AN DICH DENKT
SEIN SCHÖNSTES LÄCHELN DIR NUR SCHENKT
UND ABENDS WENN DIE STERNLEIN BLINKEN
WIRD ER GANZ LIEBEVOLL DIR WINKEN
SENDET HERZLICHST DIR `NEN GRUß
UND HAUCHT DIR ZÄRTLICH EINEN KUß
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17.Januar2011
Engel der " Freude "
Und ist der \"Engel\" weit ... weit fort
so schafft er einen gemeinsamen Ort
Gedanklich ...
in den Armen liegen
sich wohlig aneinander schmiegen
Im Schutze der Gemeinsamkeiten
Ferne Wege , doch Streicheleinheiten
Sie weisen den Weg der liebsten Gedanken
Ob Hier oder Dort ...so ganz ohne Schranken
Ein Engel der an Deine Brust sich sanft schmiegt
während dessen wohl jeglich Gefühl dabei siegt
Vergessen sind dann wohl die Weite und Ferne
Genuß der Gefühlswelt - da leuchten die Sterne
Denn bist Du weit draußen - so weit weg - und fort
Ich halte Dich lieb - an meinem eigenen Ort
Denn Du bist besonders - gar einzig für mich
und glaube mir eines - Ich denke an Dich
Denn Du bist mir wichtig - so wahr wie ich bin
Entfernung ist nichtig - gehst mir nicht aus den Sinn
So halt ich Dich liebevoll in meinem Arm
Und somit Gedanklich die Gefühle auch warm
Und so bin ich Dir gar so wie Du mir
Ein Engel auf Erden - Ja dieses sind wir
Verbunden in Sinnen
Ganz tief herinnen
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14.Januar 2010
Ungenutztes neues Jahr
ganz jung
noch ungebraucht
so unberührt noch nicht gelebt
So werd ich leben jeden Tag
wie mir der Sinn auch steht
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14.Januar 2011
Du brauchst mir nichts zu sagen
was ich nur hören mag
Du brauchst nicht das zu leben
was ich nur leben mag
Du brauchst nicht viele Worte und Taten mir zu geben
Denn Du - Du bist die Liebe
mit Dir nur mag ich leben
Du gibst mir Ruhe und auch Kraft
Dauerhaft
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01. Januar 2011
Jahreszeiten still vergehen
Durch Tag und Nacht die Zeit vollbracht
Was hast Du draus gemacht?
Gefroren
Nassgeregnet
Doch Du bist Ihr begegnet!
Jahreszeiten still vergehen
Durch Licht in dunkler Nacht
Was hast Du draus gemacht?
Sprießend
Wärmend
Wohl auch lärmend!
Jahreszeiten still vergehen
Lang ist der Abend kurz die Nacht
Was hast Du draus gemacht?
Erlebt
In voller Blüte
Eigens Deiner Güte!
Jahreszeiten still vergehen
Gold glitzernd Tag und Nacht
Was hast Du draus gemacht?
Abschied
Wahre Pracht
Vollbracht!
So neigt sich wohl die Zeit des Lebens
Ein Weg er mag zu Ende gehen
So neigt sich nicht die Kraft des Lebens
Wahrnehmung lässt es Dich verstehen
Ein Tag vorbei
Komplett ein Jahr
Das Ende dunkel
Der Anfang licht
Verirr Dich nicht!
Denn wohl im dunkeln kannst Du gehen
Im Lichte Dich verirren
Sieh Deinen Weg
Leb Deine Zeit
Erinnerung
Ist Dir nicht weit
Doch lass sie Dir zur Seite stehen
Mit ihr kannst Du im dunkeln sehen
Sie ist das Licht im Neuen Jahr
Erlischt nicht das was Dir so nah
Die Zeit ist irdisch und vergänglich
Leb und füll sie
Lebenslänglich
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