So liegt sie unter Trauerweiden
um
Lärm und Hast wohl zu vermeiden
Ihre
Blicke schweiften liebevoll -hinaus weit in die Ferne
Sanftheit
des Windes - das Strahlen der Sterne
Sanfte
Freiheit - Stilles Glück
Weite...
Ferne
...
Stück
für Stück
So
liegt sie da - um zu vergessen
anderer
Leute Kräftemessen
Sie
mag tanken Energie
um
zu vertreiben Lethargie
Es
ruhen sanft auf ihrer Haut
die
Sonnenstrahlen - ohne laut
sie
streicheln - pflegen wohlig fein
ziehen
Schlichtweg tief ins Herz hinein
Schwereloses
sanftes Schweben
spürbar
wird es sich erheben
im
Land der tiefsten Emotion
erreicht
sie Ihren Basiston
Denn
das Pulsieren ihrer Kräfte
ist
empfinden, neuer Mächte
Ruhig
uns sanft macht sie sich breit
Geruhsam
- freie Zärtlichkeit
Gefunden
nun nach vielen Stunden
Lärm
und Stress sind überwunden
Pol
der Kraft - im Mittelpunkt
Des
Lebens - Dreh und Angelpunkt
Am
See der seichten Emotion
nimm
für Dich wahr den leisen Ton
Sieh
hier dem Glauben ins Gesicht
Vergräm
Dich nicht
So
ist Dein Weg den Du gegangen
Nicht
umsonst - in allen Belangen
Wandle
einmal nur in Frieden
Denn
dieses ist für Dich gediegen
Lass
los die Hand der "Großen Mächte"
Verlier
die Traurigkeit der Nächte
Glaub
an den Tag - an Deine Kraft
Dies
ist im Leben - Sagenhaft
Nun
geht sie Heim - sie hat`s gesehen
was
andere wohl nie verstehen
Begegnung
hat sie wahrgenommen
Fühlt
sich nun frei - nicht mehr benommen
So
weiß sie sicher - für den Tag
was
nun auch immer kommen mag
Ich
zieh hinaus zur Trauerweide
Wo
ich den "Lärm " des Lebens meide