28.November2010
Weihnachtszeit - für jung und alt
Und draußen ist es bitter kalt
Wege sind nun Schneebedeckt
Herzenswünsche neu entdeckt
Es riecht nach Apfel und auch Zimt
Vorfreude wird nun eingestimmt
Christkindelmärkte sind zurück
Für manchen schon ein Seelenglück
Ein Glockenläuten - Trompetenfanfaren
Begleitet ihn seit all den Jahren
Kerzenschein und sanftes Licht
Gelernt wird wohl ein feines Gedicht
So kramt hinaus die Tradition
Bei vielen sanfte Emotion
Knecht Ruprecht und der Nikolaus
Ziehen ein Gedanklich in so manches Haus
Der Stiefel wird nun fein gepflegt
Am Nikolausmorgen vor den Türen steht
Es wird gebastelt und gesungen
Egal ob von “Alt” oder den “Jungen”
Die Zeit der Ruhe mag beginnen
Erinnerung steht in den Sinnen
Bratäpfel werden nun geschmaust
Ob`s Christkind wohl vorbei auch rauscht
So stehen die Kleinen in goldenen Stuben
Ob nun die Mädel oder auch Buben
Fenster sind beherzt geschmückt
Mama im Herzen wohl beglückt
Es wird gebastelt und gebacken
Mancher ist schon fleißig am packen
Hier und da `ne Kleinigkeit
Denn
Heilig Abend nun nicht mehr weit
Der Schnee verdeckt nun Wald und Flur
Besinnlichkeit setzt ihre Spur
Es beginnt die Gnadenreiche Zeit
Und dieses bitte ohne Streit
Verlebt sie gar mit Harmonie
In diese Zeit Grüßt
Melanie
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26.November 2010
Lieblich schöne Winternacht
Sterne blitzen am Firmament
Die Welt sie liegt in weißer Pracht
Mein Herz aus Glas gar transparent
Der Kutsche Spuren tief im Schnee
Und Fackeln leuchten sinnlich
Am Wegesrand ruht sanft der See
Die Nacht - so überaus besinnlich
Gedanken schweifen auf den Weg
So zart wie ein Schneeflöckchen
Wünsche die ich täglich heg`
Erklingen zart wie Glöckchen
Das klingen zieht hinaus in Land
Ins Land der Sehnsuchtsmelodie
Gedanklich reich ich Dir die Hand
Beschaulich wahre Poesie
Nun Poesie am Himmel schweife
Als wundervoller Abendstern
Im Herzen mir die Liebe reife
Auch wenn Du bist mir noch so fern
So liegt vor mir die Winternacht
Ganz glitzern ,
sanft,
zerbrechlich...
So lebt in mir der Liebe Pracht
Im Herz aus Glas -
gar unzerbrechlich
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26.November 2010
Weit draußen in der Ferne
Hör ich ein Glöcklein klingen
Über mir die Sterne
Und Englein die da singen
Erzählen Dir von Freud und Liebe
Leuchtend blickt so jeder Stern
Vergiß niemals der Mutter - Liebe
Vergiß sie nicht und,
hab sie gern
Leis knirscht der Schnee unter den Sohlen
Bedeckt sind Haus und Garten
Das Licht des Mondes blickt verstohlen
Sieht Menschen welche ewig warten
Großes Tor zur ewigen Stille
Weiß verschneit ein jedes Grab
Leben war der letzte Wille
Von jedem den es einst `mal gab
Nun rieselt sanft der Schnee
der Seelen
Legt nieder sich ganz still und leis
Im wissen alle werden fehlen
Ganz unbezahlbar dieser Preis
Im Heim des Herzens unvergänglich
Ein Tauen jederzeit
Liebe Lebenslänglich
Wenn alles auch
verschneit
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23.November2010
Dein Egoismus hat mich Heimgesucht
Da bin ich aber froh
Denn,
diese Momente welche mich,
so unsagbar mit wärme erfüllen...
wären mir versagt geblieben…
Dein Egoismus hat mich Heimgesucht
Da bin ich aber froh
Denn,
diese unsagbar wunderbaren Gefühle in mir...
wären mir verborgen geblieben...
Dein Egoismus hat mich Heimgesucht
Da bin ich aber froh
Denn,
soviel Glück hinter verschlossenen Türen...
wäre mir verwährt geblieben...
Dein Egoismus hat mich Heimgesucht
Da bin ich aber froh
Denn,
einer solchen, erhlichen Liebe,
meinerseits...
wäre ich wohl niemals begegnet
Dein Egoismus hat mich Heimgesucht
Da bin ich aber froh
Denn,
niemals hätte ich gespürt,
das Wertschätzung eines Gefühles
im eigenem Ich so wundervoll sein können
Dir bin ich begegnet ...
... einem grandiosen Egoisten(?)…
Und ich habe mich verloren in der Tiefe D(eines) Augen - Blickes!!!
Durch Deinen Egoismus habe ich jedoch ...
unwiderruflich Momente erfahren dürfen
welche,
meine Sinne entflammt haben und fortan mein Herz mit Wärme erfüllen
Dank Deinem (? ) Ego?!?
Nein...
Dank Dir
Dank meiner Sicht
Denn,
"Dir" bin " Ich " begenet...
und,
" Ich " habe mich verloren in der Tiefe
(D)eines Augen - Blickes
Durch,
Deinen Egoismus?!?!
Nein, diesen Worten kann ich keinen Glauben schenken...
denn:
Ist Egoismus für den Gegenüber nicht meist Schmerzhaft!
Ich für meinen Teil bin Dankbar!
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22.November2010
Seelen - Tau
Seelenlose weite Flur
erbarmungslos folgt nun Tristesse
Von leben fehlt gar jede Spur
Neugierde folgt mit Interesse
Blicke schweifen übers Land
nebeltrübe Sicht
So nehme ich mich bei der Hand
Und wage vor
ins Licht
Die Welt sie sieht verändert aus
Eiszeit legt sich nieder
Menschheit verschanzt sich nun im Haus
Bei Kerzenlicht - findet sie sich wieder
Näherkommen ist gestattet
Gespräche der Gemeinsamkeiten
Natur ermattet...
Mein Gefühl wird mich geleiten
Lichtdurchflutet sind die Sinne
Wärme strahlt in mit durch Glück
tief halt ich Dich in mir inne
Emotion stets da ... zurück
Mein Herz es schlägt
die Seele taut
Winterzeit mir widerlegt
ist mir Dein Blick doch so vertraut
So warm...
So weich...
So wunderbar
Nebelschleier
doch - meine Sicht ...
ganz klar
Ich weiß wie tief du in mir bist
wie sehr ich Dich doch spüre
Und ist der Winter auch so trist
vergess`ich es wenn ich Gedanken berühre
So taut in mir die Liebe auf
Sonnenstrahlen in Kristallen
Sanft zieht jeder Seelentropfen
hinab - hinauf
ich fühle ihn in mir wallen
Seelenlose weite Flur
Erbarmungsloses Seelen -Tau
Die Liebe hinterläßt die Spur
Läßt spüren Licht
...nicht Grau
Empfindung - Pur
Dein Augen - Blick ist mir die Liebe
Scheinbar kalt doch lodernd warm
So wuchern in mir schönste Triebe
Halte Dich sanft in meinem Arm
Nichts war jemals mir so Nah
Wie des Winters Augen - Blick
Nichts was jemals ich so sah
Trat ein in mir mit diesem Geschick
Tief rinnt in mir der Schönste Tropfen
...entfaltet sein Kraft
Ich spür ihn immer wieder klopfen
Gesinnung wohl wahrhaft
So bleibt der Nebel
Sonnenklar
Die Kälte mir so warm
Empfindung ist so wunderbar
Fühl mich in Deinem Arm
R.S
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21.November2010
System - atisch / System - artig
Die Welt der ungesehenen Monde
weit weg für Dich und auch für mich
Wird trachten was tief in Dir wohne
verblassen jedoch nicht
Ein Weg dorthin wohl lang verwährt
erreich Dich in der Fantasie
Ein Wort es reicht zum " Wohlernährt "
geschrieben oder nie
Versteckst Dich in der Welt der Sage
lässt sich der Mensch doch wohl gebrauchen
Wo stehe ich hier in meiner Lage???
Sternenglanz in Sinne hauchen
Ein tiefes lächeln gar der Sterne
ein Stirnenrunzeln aller Sonnen
ein bist Du toll dort in der Ferne
habe ich den Durchblick gar gewonnen
Was ich bin
das bin ich nicht
doch habe ich es so vermittelt
Was Du bist
das bist Du nicht
doch hast Du es so vermittelt
Arglist
Täuschung
viel gewonnen
Ein Du für Dich
Ein ich für mich
Stark vernommen
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17.November2010
Er - klärung
Definition
Der Erklärung
Als Einführung
In die
Interpretation
Bedarf genauer Unterrichtung
Denn,
Die Mitteilung
Der Offenbarung
Darf die Blickrichtung
Der Gesinnung
Nicht als
Hypothese
In den Zeugenstand
Rufen
- Er - Klärung
14.November2011
Lächeln durch "Freude"
Und sie strahlt,
die innere Schönheit...
Durch Gedanken,
welche in die gleiche Richtung
ziehen...
Lyrisch entspringt ein Lächeln...
Welches hinzieht
auf und durch die Wege der
"inneren Galaxie"
Poetisch geschaffen
ist das Gesamtkunstwerk
zwischenmenschlicher Sympathie...
Welche Bildlich
Gleich den Weg der Sternenstraßen geht
So ist es eine Huldigung
Ein Rausch
Eine Passion,
eintauchen zu dürfen
In die Farbenpracht
eines Gemäldes welches wörtlich
durch seine filigran zärtlichen
Bahnen
die Sinne berührt...
Mit allen Sinnen Eintauchen
Mit allen Sinnen fühlen
Mit allen Sinnen wahrnehmen
Mit allen Sinnen aufnehmen
Mit allen Sinnen bezaubern lassen,
Von dem,
Was des Künstlers Gedanken geschaffen…
In Wort
In Bild
In Mir
und,
dafür,
Danke ich Dir!!!
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12.November2010
So liebe ich mein Mutterherz
Auch wenn es nicht mehr schlägt
So liebe ich mein Mutterherz
Denn hat es mich geprägt
So liebe ich mein Mutterherz
Solang ich lieben kann
So liebe ich mein Mutterherz
Und weiß genau
“ Bis dann!!!”
So liebe ich Mein Mutterherz
So liebevoll es schlägt
So liebe ich Mein Mutterherz
Denn hat es Dich geprägt
So liebe ich Mein Mutterherz
So lang ich lieben kann
So liebe ich mein Mutterherz
Und weiß noch nicht bis wann?!
So lieb auch Du Dein Mutterherz
So lange wie es schlägt
Sie lieb auch Du Dein Mutterherz
Erinnerung besteht
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11.November2010
" Freude"
Und bist Du ein Gedanke
So lebst Du nun in mir
Wofür ich Dir nun Danke
Einzig auch nur Dir
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06.November.2010
(M)ein Resümee
(D)eines Augen - Blickes
Verliert sich nicht in der Zeit
Die Zeit lässt gehen
So manchen Weg
So manchen Weg
"im weißen Kleid"
...gedanklich gar genossen...
Und diese sind nun mein Begleiter
Sie führen mich...
... im Leben weiter
Die Morgendämmerung lässt mich fühlen…
...Realität eines Gefühles
Sie lässt mich spüren
Lässt mich sehen
Du warst bei mir
Mehr als erhofft
Und ich war…
Irritiert durch Dich
So bleib`ich geduldig
Nehme Ruhe an
Verwandele Gedanken
des Fühlens
in Worte
in
“ letters are written never meaning to send”...
...In der Hoffnung...
...vielleicht auch etwas hinterlassen zu haben...
...im Zwiespalt der Gefühle
Es öffnet sich,
die Arena der Gefühle...
...durch die Betrachtung gar im jetzt...
...und eben auch durch diese...
ist “Verzeihung “ wohl zu wünschen...
...Allein...
durch die Ausweglosigkeit der Vernunft
Lassen sich neue Wege beschreiten
...Wenn auch verschlossen...
und nur diese eine Träne einlass findet ...
Bleiben dennoch
Kleine Fluchten 2011...
Welche die Frage aufkommen lassen,
das,
Verliebt sein anders aussieht oder???
und so geschieht es während der Fahrt,
das ein mir "Nahe" sein
Antwort mir gibt…
Somit entsteht dann
gefühlte Lust
der Poesie
Welche keine...
vermeintliche Illusion darstellt sondern,
Sehen
Fühlen
und
Denken
hervorhebt…
Und dann,
sowie auch dadurch...
ist es soviel mehr…
Nur so werd`ich reich
Nur so bin ich reich
Und das allein
Durch
(D) einen Augen - Blick
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04.November.2010
Zur rechten Zeit
am rechten Orte?!
Ein Augen - Blick
Schleicht durch die Pforte
Nun Reise ich in ein fernes Land
Und fühle den Lichterglanz erstrahlen
Erhebt sich mehr als nur Verstand
Des Glückes Ruhe widerfahren
Ein Augen - Blick mit zwei Gesichtern
Der Zukunft und Vergangenheit
Kein Weg gezeichnet mit “ Irrlichtern”
Alles gar zu seiner Zeit
Was gestern war
Ist heute Licht
Ist morgen dann
Verinnerlicht!!!
Ein Gefühl so tief und voller Kraft
Hat mir den rechten Weg gewiesen
es lebt in mir " Wahrhaft "
So ist es nun in mir bewiesen
Ein Neues Glück es will gesehen...
gefühlt und auch verstanden werden
Emotionen dann im schönsten Sinne
dürfen " Erden"
Und so lebe ich
So liebe ich
So nehme ich für mich an
Wohlweißlich
Weil ich Dankbar bin und,
gar nicht anders kann!
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In der Nacht vom
31.Oktober2010
auf den
01.November.2010
Nicht das Vergnügen
hat mich
zu Dir geführt
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Es war,
ein Weg
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Nicht das Vergnügen
habe ich
dann verspürt
*******
Es war wohl mein Weg
*******
Nicht das Vergnügen
hat mir,
Deinen Augen - Blick
hinterlassen
*******
Dieser,
war wohl,
ein Bestandteil
(m) eines Weges
*******
Nicht das Vergnügen
hat mir hinterlassen,
was nun tief in meinem Herzen,
verschlossen ruht...
*******
Es war und ist,
ein Licht,
auf (m) einem Weg
*******
Nicht das Vergnügen lässt mich ...
an Dich denken...
Sondern,
die Tatsache,
außerordentliches
wahrgenommen zu haben
*******
Auf meinem Weg...
*******
Allein durch Dich...
Allein mit Dir...
*******
Und dies,
ist mir in der Tat,
ein mächtiges
Vergnügen
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01.November.2010
Ich brauche nichts zu hinterfragen
Denn,
Ist es wie es ist
*******
Es geht mir stark doch durch den Magen
Mit Tücke und auch
List
*******
Gefühle
die Momente tragen…
Wenn gleich doch nur
mit Wohlbehagen
*******
Gedanken
welche mir
nahe bringen…
Wonach so manche Herzen ringen
*******
Ist`s
nie geschehen?
(K)ein wiedersehen
Doch kann ich das Gefühl
verstehen
*******
Nicht relevant
sind Sinn und Zweck
Ich lauf nicht
vor Gefühlen weg
*******
Doch
habe ich sie nun verschlossen
Und eine Träne
Ihr vergossen
*******
Der Liebe Schmerz
ist angekommen
Und ruht nun auf der Seele
*******
Der Liebe Schmerz
hat eingenommen - gezeigt,
was doch sehr
sehr fehlte
*******
Und darf ich auch nichts
hinterfragen
Es ist nun wie es
Ist
*******
Was ich fühle …
Und auch
denke
in Dunkelheit mir Licht
nun schenke
*******
Verloren
Was doch gerade
Gefunden
*******
Besitztum...
Nicht das Thema
*******
Gelähmte Emotion
*******
Bewahre
was
in mir versunken
*******
Was bleibt...?!?!
Vermeintliche
Illusion?!!
*******
... im Widerspruch...
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01.November.2010
Im Sinne …
Der Sinne!
Wie wäre es einmal mit…
Zuhören…?!
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Und war es ein knistern…
Ein rascheln…
Ein rauschen…
*******
Nicht weghören…!
Genaueres lauschen!
*******
So ward es ein
Summen…
Ein lieblicher Laut
*******
Urteile verstummen
Wahrnehmung schleicht sanft unter die Haut!
*******
Genuss der Klangfarben verinnerlichen…
Im Rausch…
der nun
schönsten Melodie
*******
Im Einklang dessen,
was Verbindung schafft!
Ein Orchester
Lässt entstehen
die schönste
Sinfonie
*******
Im Sinne …
Der Sinne!
01.November.2010
Hinscheiden lässt er Dich
Dem Ende stehst Du nahe
Abschied nehmen sollst Du nun
Damit er Dich erlösen kann
Beklemmung
Panik
Furcht bei uns
Wer hat nun mehr die Todesangst?
Den Todeskampf nur Du allein
Fällst ein in Deinen tiefen Schlaf
Ganz,...
...lautlos
Es herrscht Totenstille
Mum das war niemals
Dein Wille
Todgeweiht
Gar sterbenskrank
Ein Kandidat...
...zum... sterben
Unheilbar Krank
Zerstörerisch
Ermattet und auch,...
...mitgenommen
Wir srtehen nun da
alle beisammen..
doch,...
jeder,
für sich
Den letzten Hauch des Lebens
verloren
Mum,
Geschafft