R ealität meiner Gefühle ist unumstritten denn, die
E rinnerung an und durch Dich ist mein innigstes
S eelenheil ... Sie...
Ü berflutet mich tagtäglich erneut
M it den schönsten Gefühlen ... und
E rlebten Augen - Blicken
(M) eine Emotionen lassen sich nicht trüben durch den gesuchten Weg des gewählten
E goismus
I n keinster Weise schenke ich diesem... glauben
N ichts löscht das Licht, welches Du in mir
E ntflammt hast
S o ist es doch mein Empfinden
A usnahmslos
U naufhörlich
G ebe ich Dir
E motionen welche Dich
N iemals erreichen werden
-
B erührt bleibt mein Gemüt durch Dich denn,
L iebe hat sich in mir eingeschlichen...
I nnige Emotionen... welche durch Dich, einst einen
C hauvinisten (!?) nun einen Egoisten (!?!wer `s glaubt!!!)
K raftvolle Gefühle in mir ausgelöst haben
SO war es...
SO ist es und,
so wird es bleiben...
Durch R.S.
Lichterglanz erfüllt die
Gassen
Schneeflocken fallen hernieder
Tradition hat hinterlassen
Alle Jahre wieder
So
ist das Licht der Weihnachtszeit
Erinnerung der Herzen
Sie zeigt uns - nichts ist allzu weit
So lässt es sich beherzen
Die
Welt sie sieht verändert aus
So lieblich - gar so rein
Romantisch schaut so jedes Haus
Gemütlichkeit zieht ein
Gedanken
legen sich ganz warm
An Zeiten die gewesen
Mama wünsch ich in meinen Arm
Ist sie mein Engelswesen
Von
ihr kam Liebe - Tradition
So liebevoll und zart
Von ihr kam leise der letzte Ton
Knallhart
So
gehe ich heute durch die Gassen
Sehe ` ihr Gesicht am Himmelszelt
Muss Ihre Seele ruhen lassen
Doch ihr Glanz erfüllt die Welt
Die
Welt ganz tief in mir Herrinnen
die Sie geschaffen hat
Erinnerung liegt in den Sinnen
Ihr Strahlen bleibt mir in der Tat
So
wird sie tief in mir verweilen
Und auch am Himmelszelt
So sind es meine Liebeszeilen
Für mich in dunkler Welt
In
Dunkler Welt mit Lichterglanz
So seiden zart und fein
Erinnerung tanzt ihren Tanz
In mir - so wird es sein
Ein
Jahr das nun den Ausklang nimmt
Es folgen wohl noch viele
Als Mum da warst Du ganz bestimmt
Für mich die große Liebe
Ruprecht / Weihnachtsmann und Co....
Nun
packt sie ihre sieben Sachen
wollt auch mal was anderes machen
Zieht
hinaus ins fremde Leben
Will mal kräftig was erleben
Plötzlich
taucht vor ihren Augen
auf der Mann -
sie kann `s kaum glauben
Roter
Mantel
Rote Mütze
Weihnachtsmann - mit großer Stütze
Hat
er wohl gerade einen gehoben
Das Christkind ist anbei am toben
Hier
ein Hicks - ein fluchen da
Ich find den Weihnachtsmann so wunderbar
Der
Ruprecht liegt schon lang am Boden
Da kann ich wohl das Christkind loben
Denn
steht es nüchtern da in Strapse
und zieht dabei nicht eine Fratze
Christkind
sag was ist geschehen
wieso kann Clausse denn nicht mehr stehen
Die
Christel sagt hör mir bloß auf
für uns des Fest schon gar g´lauf
Er
hat sich kräftig oan gsoffen und
mit der Floaschn den Ruprecht getroffn
Zur
Not da wollt i helfen a
deshalb steh i in Strapsn doa
Ich
denk bei mir so ach Du Schande
Hau mir ein rein mal so am Rande
Denn
wenn ich`s nicht getan hätt
Ich sag nur Rudolf fand mich nett
Ein leichter Humor
Ich
reiche dem Clown nun meine Hand
und tanz mit ihm ins Sternenland
Die
Welt herum versinkt im lachen
Weil Clowns doch ihre Späßchen machen
Hinauf
zum Himmel nicht zurück
Das wär wohl grad das größte Glück
Und
sollten dann auch Tränchen fließen
Ich werd dem Clown ein Bierchen gießen
Denn
soll die Maske ruhig mal fallen
Wie Witzig wenn auch Clowns mal lallen
Ich
nehm ihn ernst so wie er ist
denn lachen hab ich so vermisst
So
ist der Clown mir einzig
nicht artig
witzig
ernstgenommen
Was
er mir gibt ist wunderbar
so wird`s von mir vernommen
Befinde
mich im Sternenland
und lass nicht los des Clownes Hand
Sie konnte nicht anders
So
bricht sie auf
In
ein neues Leben
Stunden
des Seins zerrinnen
Doch
laufen sie noch einmal ab -
vor
ihren inneren Augen
Alles Gelebte zieht an ihr vorbei
Denn,
Neues
wird sich vollziehen
Es
wird Nachwirkung haben
Doch,
Sie
wird dies nicht erleben
Sie
bricht nicht mit dem Leben
Doch,
Sie
muss sich beugen
Sie
wird nicht aufgeben
Doch,
Sie
muss nachgeben
Sie
wurde nie gefragt
Doch
die Antwort gab sie schweigend,
nüchtern
und aufrecht
Sie
weinte doch,
ohne
Tränen
Sie
kämpfte doch,
ohne
Fäuste
Sie
sprach
IHR letztes Gebet und,
brach
auf,
In
ein neues Leben
Und,
Ich
frage mich----
Hat
sie Erinnerung?
Weiß
sie, dass wir noch
Atem
Wärme
Stimme
Worte
Tränen
Und
Sehnsucht
haben
Und
dies alles für sie allein
Ich
schreie doch,
Ohne
Ton
Immer
und immer wieder
In
der Hoffnung jedes nicht gehörte Wort verhallt im Orte der Unendlichkeit
bye
Mum
07.Dezember 2010
Es ist Entzückung
Lebenslust
Ursprung aller Lebensgeister
Gefühlsbetont
Gar zartbesaitet
Ursprung jeglicher Idylle
Sanft und Nobel
Fein - Sensibel
Filigran des Lebenshauchs
Selbstvergessen
Unerreichbar
Träumerisch der Hoffnung - Kraft
Bukolisch
und auch
abgeschieden
Weg von all der Macht
So ist die Hoffnung
Still gelegen
Gewachsen durch des Herzens Kraft
So ist`s im Sinnewohl gegeben
Reich allen Menschen Deine Hand
Nicht jeder mag daran noch glauben
Vieles ist wohl UTOPIE
Doch Hoffnung ist das Fundament
Der Stein der Weisheit niemals bricht
Denn Hoffnung ist der wahre Glauben
Kurz gesagt ist er das Licht
Umwandeln
…denken
Glück erkennen
und
allen Menschen ein Lächeln schenken
Im Winterwald ist es sehr kalt
Die Welt benötigt ZUSAMMENHALT
Ist es so schwer sich zu vergeben
Im Glück gemeinsam doch zu leben
So wandele um die Triste - Zeit
Ganz einfach in Gemeinsamkeit
In meinem Herzen brennt das Licht
Du hast es angezündet...
In meinem Leben vergesse ich nicht
Wer`s mir hat einst gegeben
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06.Dezember 2010
Ich brauche Dich nicht...
Meine Gedanken sind zarte Realität
Realität geschaffen durch (D)einen Augen - Blick
Nichts geht verloren
Und nichts verliert an Kraft
Ich brauche Dich nicht,
um Dich lieben zu können
Ich brauche Dich nicht,
um an Dich denken zu können
Ich brauch Dich nicht,
um Dich in meinen Gedanken bei mir zu haben
Ich brauche Dich nicht,
um das Glück welches mich erreicht hat...
genießen zu können
Ich brauche Dich nicht,
wenn ich meine Augen schließe um,
jeden noch so wunderbaren Augen - Blick zu verspüren
Meine Gefühle sind zarte Realität
Realität geschaffen durch (D)einen Augen - Blick
Ich brauche Dich nicht,
um in Gedanken an Dich...
wärme zu verspüren
Ich brauche Dich nicht,
um die Kraft meiner Emotionen zu verspüren
Ich brauche Dich nicht,
um zu spüren, was ich für Dich in mir trage
Auch wenn die Tage vergehen...
Zeit vorbeirast als wäre sie auf der Flucht...
Ich weiß was ich verspüre
Und, das einzig durch (D)einen Augen -Blick
Verfolgt
Verinnerlicht
Unvergesslich
Ein Gefühl, welches mich lächeln lässt
Ich lächel...
und dies, auch ohne Dich...
Doch, dies alles... nur...
durch Dich!!!
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06.Dezember 2010
Ich hab`heute Dein Gesicht gesehen...
Ich hab` heute (D)ein Gesicht gesehen
Es war mir so vertraut
Ich habe heut ein Gesicht gesehen
Und Realität verbaut…
Ein Augen - Blick ließ mich versinken
Innig - zart berührt
Ein Augen - Blick ließ mich versinken
In allem was mein Herz verspürt
Wie oft noch wird es mir bestätigt
Was tief in meinen Sinnen ruht
Wie oft noch wird es mir bestätigt
Für mich - in mir - bist Du die Glut
Du schenkst mir wärme
Auch mein Lächeln
Welches niemals ich verlier
Du schenkst mir wärme
Und Gedanken
Gestern - Heut - im jetzt und hier
Ich hab heut ein Gesicht gesehen
Gedanklich es berührt
Ich hab heut ein Gesicht gesehen
Und wärme nur verspürt
Der tiefe (D)eines Augen - Blickes
Ich habe mich ihr entrissen
Doch wahrgenommen habe ich sie
Für mich -mit ruhigem Gewissen
So weiß ich doch was Du mir bist
Auch ohne Dich zu sehen
So spüre ich was in mir ist
Kann lächelnd wohl alleine gehen
Denn habe ich durch Dich erfahren
Tiefste Emotion
Und darf sie wohl in mir bewahren
Ohne Illusion
Selbst wenn aus Dir der Ego kam
So war dies nicht zu spüren
In meinem Herzen ist es warm
Wird weiter mich berühren