Ich will Dich nicht verlieren
Der,
der Du Gefühle für mich verspürst
und jede Emotion berührst
Weißt Du wohl wie es mir gerade geht
und sich der Mond um die Erde dreht
Liebe,
sie wird überdauern
auch wenn wir viele Stunden trauern
Dein Benennen reger Gemütsbewegung
zart und sanft im Überschwung
Sind Worte die mir viel erweisen
zutiefst mein Inneres bereisen
Mit Wehmut und Verzweifelung
bring ich nun meine Tage rum
Ein Mensch der so die Liebe erweist
ganz zaghaft und auch leis´
Er ist eine Schenkung des Lebens
Blindheit wäre da vergebens
Ein Herz so zaghaft fein
sensibel,
verträumt gar ungemein
Man mag es kaum betrachten
um es behutsam gar zu achten
Untröstlich würde im Tal der Tränen
ich mich dann vergrämen
Nun rinnen mir Tränen über die Wangen
und ich,
ich fühle mich gefangen
Behutsam ich nach Worten ringe
ohne zu verletzen in diesem Sinne
War ich so achtlos
, so unbedacht
Hab´nicht gespürt was Worte vollbracht
Bitte verzeihe mir meine Art und Weise
Bitte verzeihe mir,
wenn auch leise
Denn ich wäre doch sehr betroffen
wenn ich Dich unliebsam getroffen
Gott stehe mir bei ich bin untröstlich
Doch denke ich ganz lieb an Dich