Das siebte Jahr nun ohne Dich

Das siebte Jahr nun ohne Dich –
o glaube mir, das wollt’ ich nicht.
Ich werde sein, wo wir mal waren,
um meine Gedanken aufzubahren.

Und wieder hab’ ich in der Nacht
mit Tränen nur an Dich gedacht.
Wenn der Mond am Himmel lacht,
hab’ ich ganz zart an uns gedacht.

Dein Bild ganz tief in meinem Herzen
hinterlässt der Liebe Schmerzen.
Ich fühle mich einsam und allein,
mein Herz, es ist für immer Dein.

Und wieder hab’ ich in der Nacht
mit Tränen nur an Dich gedacht.
Wenn der Mond am Himmel lacht,
hab’ ich ganz zart an uns gedacht.

Ich bin müde von trüben Gedanken,
doch möchte ich Dir auf ewig danken.
Denn tief in mir
ist viiiiiiiieeeeeeeel von Dir.

Und wieder hab’ ich in der Nacht
mit Tränen nur an Dich gedacht.
Wenn der Mond am Himmel lacht,
hab’ ich ganz zart an uns gedacht.

Du bist Sehnsucht und Verlangen,
ich bleibe stets von Dir gefangen.
Egal, was auch geschehen mag –
ich liebe unseren „besonderen Tag“.

Und wieder hab’ ich in der Nacht … (Refrain wie gehabt)

Es war Liebe ohne Grenzen,
und sollte niemals enden.
Doch wir waren nicht vergebens –
Du warst die Liebe meines Lebens.

(Refrain)

Dein Kissen fest in meinem Arm,
ich halt es immer für Dich warm.
Denn insgeheim da wart’ ich doch
und träume davon: „Er kommt doch noch!“

(Refrain)

Novemberwind in meinen Haaren,
steh’ im Park nach all den Jahren.
Unsre Bank ganz wissentlich –
ich allein und ohne Dich.

(Refrain)

Ich spüre heute Deine Nähe,
als wenn ich gerade neben Dir stehe.
Ich fühle Deine sanfte Haut
und atme laut.
Es ist so schön mit Dir gewesen,
ich konnte durch Deine Augen lesen,
wie groß wir waren, Du und ich.
Denkst Du gerade auch an mich?

(Refrain)

Heute bin ich hilflos ohne Dich –
sage, liebst Du mich?
Die Türe meines Herzens ist stets offen,
mir bleibt das große Hoffen.
Denn eines Tages in der Nacht
mir der Mond vielleicht genauso lacht
wie damals, als wir zwei uns trafen
in unserm schönen Liebeshafen.

(Refrain)

Ich hör’ gerade unsere Lieder
und schließe meine Augenlider.
In Gedanken Dir nun die Hand zu reichen,
Dich zu fühlen ohne Gleichen.
Mein Liebster, wo Du auch bist –
glaube mir, Du wirst vermisst.
Genau wie Deine sanften Augen –
ich werde immer an unsere Liebe glauben.

(Refrain)

Mein Warten geht bis in die Ewigkeit,
trage ich auch jetzt das Trauerkleid
nach einem Weg, der auseinander ging,
wo ich so sehr an uns doch hing.

Doch:
Der Tag wird kommen,
wo wir uns in den Arm genommen.
Ganz tief in mir da leben wir weiter –
und das ist meine „Mondes-Leiter“.

(Refrain)

Meine Liebe zu Dir
wird nie vergehen.
Ich kann’s verstehen.

©Melanie Jogsch